Ich wurde im Jahre 1981 in Ueckermünde, 70 km östlich der Hansestadt Greifswald, geboren. Dort bin ich aufgewachsen und habe 1999 am Gymnasium das Abitur gemacht.
Im Anschluss daran habe ich zunächst eine 3-jährige Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten durchlaufen. Im Oktober 2006 nahm ich nach mehrjähriger Berufspraxis das Studium der Rechtswissenschaften an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald auf. Dieses schloss ich 2011 mit der ersten juristischen Prüfung ab. Während meines Studiums habe ich mich im Schwerpunkt mit dem Wettbewerbsrecht auseinandergesetzt.
Von 2011 bis 2013 absolvierte ich das Referendariat im Landgerichtsbezirk Stralsund mit Stationen beim Landgericht Stralsund, dem Jobcenter der Hansestadt Stralsund und dem Sozialgericht Stralsund mit dem Schwerpunkt Sozialrecht und vollendete dieses 2013 erfolgreich mit dem Bestehen des zweiten Staatsexamens.
Im August 2013 erhielt ich die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft des Landes Mecklenburg-Vorpommern, gründete eine eigene Rechtsanwaltskanzlei.
Gemeinsam mit den Kolleginnen Angela Peters, Katharina Appelt und Claudia Kischel gründete ich 2016 die Kanzlei im Greifswalder Hof. Meine Tätigkeitsschwerpunkte sind das Verkehrsrecht, das Strafrecht und das Sozialrecht.
Seit dem 14.12.2021 führe ich den Titel "Fachanwältin für Sozialrecht".
Meine Hobbies sind das Lesen und das Motorradfahren. Zudem interessiere ich mich für Oldtimer.
LG Hamburg verhandelt Klage gegen "OpenJur": Copy, Paste and Pay?
/ Sat, 27 Apr 2024
Weil die Datenbank OpenJur ein Gerichtsurteil mit dem Klarnamen eines Rechtsanwalts veröffentlichte, fordert dieser Schadensersatz. Aber liegt überhaupt eine Rechtsverletzung vor und haften juristische Datenbanken für gerichtliche Fehler?
Bundesrat: Länder üben massive Kritik an geplanten Regeln für V-Leute
/ Fri, 26 Apr 2024
Der Bundesrat hält den Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Einsatz von V-Personen in seiner jetzigen Fassung für nicht zustimmungsfähig. In ihrer Stellungnahme übt die Länderkammer weitreichende Kritik.
Bundestag beschließt Reform des Klimaschutzgesetzes: "Mit Generationengerechtigkeit nichts zu tun"
/ Fri, 26 Apr 2024
Der Bundestag hat am Freitag die umstrittene Änderung des Klimaschutzgesetzes beschlossen. Die strengen Sektorziele fallen weg, stattdessen soll es nur noch auf die Gesamtmenge der Emissionen ankommen. Kritiker halten das für rechtswidrig.